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Zuckerersatzstoffe
In zahlreichen Nahrungsmitteln wird Zucker oder Fructose durch Süßstoffe ersetzt.
Epigenetik
Epigenetik beschreibt alle Vorgänge im menschlichen Körper, die die Umsetzung des Erbmaterials im täglichen Leben beeinflussen. Sekundäre Pflanzenstoffe spielen dabei eine besondere Rolle.
Die ARD-Sendung Planet Wissen liefert hervorragend recherchierte – gelegentlich auch tiefere Einblicke.
In der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft finden Sie anschauliche Erläuterungen zum Thema.
Die Seiten der Max-Planck-Gesellschaft für Immunbiologie und Epigentik liefern tiefere uinmd immer aktuelle Einblicke.
Wikipedia darf natürlich nciht unerwähnt bleiben. Hervorragende Abbildungen.
Stress
Stress ist eine übliche Reaktion von Körper und Psyche auf Herausforderungen des täglichen Lebens.
Früher ging es dabei oft um das Überleben. Wenn also der Säbelzahntiger auftauchte, hat der Körper sofort alle Fähigkeiten aktiviert und alle Reserven mobilisiert, die zum Überleben erforderlich waren. Und natürlich alles andere zurückgestellt wie bewusstes Nachdenken, Verdauung oder Fortpflanzung.
Dabei unterscheidet man förderlichen Stress (Eustress) und krankmachenden Stress (Disstress).
Der krankmachende Stress aktiviert die fest einprogrammierten Reaktionen wie zu Zeiten des Tigers: die Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin oder Cortisol und weitere hilfreiche Hormone wie Glucagon oder Wachstumshormn werden aktiviert. Das geht in Sekundenschnelle! Als direkte Folge beschleunigt sich der Plus, der Blutdruck steigt, die Arterien erweitern sich, der Blutzucker wird erhöht, die Reflexe lösen schneller aus, um nur einiges zu nennen.
Wenn jetzt gar kein Tiger da ist, werden die Reaktionen trotzdem ausglöst und machen uns auf Dauer krank: Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht, schlechter Schlaf, Konzentrationsstörungen, höhere Infektionsanfälligkeit – das ganze Büdel.
Die Lösung liegt auf der Hand: ein gesundes Leben, wie es Sebastian Kneipp empfohlen hat. Insbesondere das Element BALANCE hat zahlreiche wertvolle Angebote.
Pflanzenstoffe
Primäre Pflanzenftoffe sind Kohlenhydrate, Eiweß und Fett. Interessanter aber auch deutlich vielfältiger sind die sekundären Pflenazenstoffe.
Die Verbraucherzentrale bietet eine umfassende, aber verständliche Einführung in Sekundäre Pflanzenstoffe.
Das Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit gibt einen verständlichen Überblick über primäre und sekundäre Pflanzenstoffe.
Weitere Informationen liefert die Deutsche Geselschaft für Ernährung e.V. in den Ernährungsberichten.